Indoboards und Slacklines: Diese Balancetrainer machen dich fit!
Auch beim Surfen und Skaten gilt: Übung macht den Meister. Das Training dient dazu, in deinem Sport besser zu werden und das Verletzungsrisiko zu minimieren. Das Balance Board ist nicht nur in den Wintermonaten ein toller Ersatz für das Training auf dem Wasser. Es ist ein perfekter Trainingspartner mit dem du dein Gleichgewicht verbessern sowie deine Muskulatur und Gelenke stärken kannst. Auch nach einer längeren Pause vom Sport eignet es sich, um schneller wieder sein altes Fitnesslevel zu erreichen. Aufgrund seiner positiven Wirkung, wird es inzwischen auch im Reha-Sport eingesetzt. Das Board ist für nahezu jeden geeignet, denn auch im Alltag sind ein guter Gleichgewichtssinn und eine stabilisierte Muskulatur gefragt. Alles was du dafür brauchst, ist ein Indoboard und eine Rolle.
Eine Alternative sind sogenannte Slacklines, die die Balance von Klein und Groß herausfordern und jede Menge Spaß bereiten. Die Bänder lassen sich u.a. schnell zwischen Bäumen anbringen. Ein selbsttragendes Slack-System ermöglicht auch in der Wohnung erste Schritte auf der Slackline.
Longboards und Skateboards: Diese stylischen Bretter lassen das Boarderherz schneller schlagen
Gemütliches cruisen, schnelles Downhill fahren, Carving oder doch lieber Freeride? Mit dem Longboard an deiner Seite, stehen dir viele Möglichkeiten offen. Für jede Disziplin gibt es ein geeignetes Board. Ein Longboard hat i.d.R. eine Länge zwischen 90 und 150 cm. Für das Deck (die Standfläche) werden unterschiedliche Hölzer wie Bambus, Ahorn oder Pappel und weitere Materialien wie Epoxydharz oder Fiberglas verarbeitet. Durch die großen Rollen, stellt auch ein steiniger Untergrund kein Hindernis dar. Es gibt sie in unterschiedlichen Flexstufen (Grad der Biegefähigkeit des Boards), die, je nach Einsatzgebiet, ihre eigenen Vorzüge ausspielen. So wird z.B. zum Cruisen eine weiche Flexstufe, bei schnellen Downhillfahrten, die eine höhere Stabilität erfordern, eine härtere Flexstufe bevorzugt. Auch das Körpergewicht sollte bei der Wahl der Flex berücksichtigt werden. Für maximalen Fahrspaß setzen kräftige Boarder auf eine härtere und leichte Boarder auf eine entsprechend weiche Flex. Mit ihm können auch längere Strecken, ohne einen hohen Kraftaufwand zurückgelegt werden. Es rollt fast eigenständig und benötigt daher weniger Pushs. Durch den langen Achsenabstand, liegt es ruhig auf der Straße und bietet auch Anfängern einen tollen Fahrkomfort und -spaß.
Skateboards hingegen sind kleiner dimensioniert und dadurch einfacher zu transportieren. Für's Skaten ist ein ebener Untergrund eine wichtige Voraussetzung. Mit etwas Übung und Geschick, lassen sich mit ihnen zahlreiche Tricks fahren. Cruiser sind klein, wendig und haben die Besonderheit, das sie im Vergleich zu Skateboards, größere und weichere Rollen besitzen. Dadurch bieten sie auch in der City, auf unebenem Boden, gute Fahreigenschaften.
Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, empfehlen wir spezielle Skatehelme zu tragen, die den Kopf bei Stürzen schützen.
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